Damit sich die Herrin entspannen kann, benutzt sie ihren Sklaven als menschliches Sitzkissen. Doch nicht nur ein Facesitting verpasst sie dem Loser, sie wechselt ihre Position und benutzt ihn als Fußhocker. Dass der Loser fast erstickt, ist ihr egal, Hauptsache, die Herrin hat die Atemkontrolle. Der Sklave genießt den Duft der Nylonstrümpfe. Er dient nicht nur als Arschanbeter, er genießt auch die Fußdomination. Der köstliche Duft der Nylons verpasst dem süchtigen Schnüffler einen harten Brainfuck. Der Sklave ist süchtig nach seiner Herrin.
Mit dem Sockensuchti zu spielen und ihn zu erniedrigen, macht der Herrin sehr viel Spaß. Er darf seinen Kopf in ihren Schoß legen und so kann er den herrlichen Duft der Sockenfüße intensiv inhalieren. Aber die Herrin übernimmt auch die Atemkontrolle, denn sie presst die Socken auf seine Nase, dass der Loser kaum noch atmen kann. Seinem Brainfuck kann er nicht entkommen, hier wird ihm klar, dass er für immer nur ein kleiner Wurm ist, der seiner Herrin für immer dienen muss.
Den Nylonfüßen und dem knackigen Arsch kannst du Suchti nicht widerstehen und fällst auch gleich auf die Knie, um die sexy Herrin anzubetteln. Natürlich willst du dein Gesicht in dem heißen Arsch vergraben und mit deiner Zunge die Füße lecken. Doch die sexy Goddess wird dich schwachen Loser erniedrigen und dominieren. Für dich gibt es ein Trampling und einen harten Brainfuck. Nachdem du deine Losersteuer abgedrückt hast, darfst du Sklave vielleicht mal an den Füßen schnuppern und den herrlichen Duft tief inhalieren.
Weil die Herrin weiß, dass du gierig und süchtig nach Socken bist, nutzt sie das aus und erniedrigt dich. Die Socken sind schön verschwitzt und stinken, doch du kannst diesem Duft nicht widerstehen. Schließlich darfst du die nackten Füße genießen, doch dafür bekommst du einige Tritte direkt in deine Loserfresse. Deine Loserfresse dient aber nicht nur zum Fußabtreter, sondern auch zum Spucknapf. Immer wieder rotzt die Herrin dir direkt in dein Losermaul. Sie lässt dich kleinen Fußsklaven kriechen und betteln.
Für seine nächste Lektion wird der Sklavenanwärter als menschlicher Hocker benutzt. Dabei muss der Loser seinen Kopf auf die Sitzfläche des Sofas legen und dann setzt sich die Goddess auf sein Gesicht. Seine Hände benutzt sie dabei als Fußstützen. Ganz perfekt und bequem nutzt sie das Facesitting um auch die Atemkontrolle zu übernehmen. Immer wieder erstickt die Goddess den Loser, dann lässt sie ihn den Duft ihrer heißen Pussy inhalieren. Zappeln darf der Sklave nicht, denn dann kann er gar nicht mehr atmen.
In High Heels und auch Barfuß benutzt die Herrin ihren persönlichen Sklaven als menschliches Trampolin. Auf dem mickrigen Körper und auf dem Losergesicht trampelt und springt die Herrin herum. Selbst die Weichteile bleiben nicht verschont. Den Spaß lässt sich die Herrn nicht nehmen, denn sie liebt es, den kleinen Loser zu erniedrigen und zu quälen. So verreibt sie ihren Schweiß auf seinem Gesicht und er darf ihren göttlichen Duft inhalieren. Die heftigen Tritte sind schmerzhaft, doch er darf sich nicht wehren.
Den Duft der Nylonstrumpfhose auf dem Gesicht zu spüren, ist für den Arschanbeter einfach herrlich, dafür nimmt er es in Kauf, dass seine Herrin ihm die Luft raubt. Bei dem Facesitting hat die Mistress die Atemkontrolle über das menschliche Sitzkissen übernommen. Das der Arschanbeter süchtig nach dem Arsch der Mistress ist, nutzt sie natürlich aus, denn so kann sie ihre Dominanz ausleben. Sie hopst ziemlich wild auf dem Gesicht des Losers herum, neckt ihn und macht sich lustig über seinen Minipimmel.